Der Kaltstart bei Automobil und Motorrad - Motorenkiller Nummer Eins

Beim Kaltstart des Verbrennungsmotors handelt es sich um einen Start, ohne dass vorher Kühlwasser und Öl vorgewärmt wurden. Den Kaltstart gibt es nicht nur im Winter. Jedes Anlassen des Motors bei Öltemperaturen unter ca. 50°C stellt einen Kaltstart dar. Ein Kaltstart ist also (auch bei warmem Wetter im Sommer) die Regel. 

 

Nach dem Abstellen eines Motors fliesst das Öl zurück in die Ölwanne. Die kritischen Metall-teile im Motor sind jetzt blank, ohne Schmierfilm. Wenn man später den Motor unter besagten Kaltstartbedingungen wieder anlässt, laufen die Gleitlager zunächst trocken an. Das Öl muss von der Ölpumpe zuerst an die kritischen Stellen befördert werden. In der ersten Minute nach dem Anlassen und Fahren ist so gut wie keine Schmierung vorhanden. Danach kommt sie nur schleppend in Gang und benötigt 10-15 Minuten (Faustregel) bis zum Erreichen der optimalen Betriebstemperatur. Der Kaltstart ist einer der entscheidenden Vorgänge im Motor als Ursache für  Verschleiss und Abrieb (Kolben-gruppe, Kurbelwelle und Ventiltrieb) sowie für erhöhten Kraftstoffverbrauch. Der Kaltstart gilt deshalb als Motorenkiller Nummer Eins.

Kratzer und Riefen am Kolben
Kratzer am Kolben
Kratzer und Riefen am Zylinder
Kratzer im Zylinder

Beim Ottomotor (Benziner, mit Zündkerzen) besteht ein weiterer negativer Effekt darin, dass unverbranntes Benzin in das Schmieröl gelangen kann und dieses dann verdünnt. Die Ölverdünnung beim Ottomotor wirkt sich dann auch im warmen Zustand des Motors nachteilig auf die Schmierung aus (hier liegt übrigens auch einer der Gründe für die Langlebigkeit von Dieselmotoren: Die beschriebene Ölverdünnung ist ihnen völlig fremd. Die Kurzstrecke ist aber auch für Dieselmotoren Gift).

 

Der Kaltstart hat daneben auch negative Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch und einen erhöhten Co2-Ausstoss, weil der Motor anfänglich ein fetteres Gemisch (höhere Kraftstoff-Beimischung)  benötigt: Auf den ersten ein bis zwei Kilometern fahren Sie laut ADAC meist "ein 30 Liter-Auto" (rein rechnerischer Verbrauch von 30 Litern auf 100 Km).  


Die Keramikadditve von Moton automotive

Wasserglas mit Moton Keramikadditiv und Schraubenzieher

 

Die erwähnten Probleme werden durch die mehrfach patentierten keramischen Additive von Moton automotive signifikant reduziert.

 

Die Keramikteilchen im Additiv haften extrem stark am Metall (Bild links: Wasserglas mit Moton Keramikadditiv und Schraubenzieher).  

Die Keramikteilchen setzen sich - magisch anmutend - blitzartig am Metall an, wo sie einen extrem belastbaren Gleitfilm bilden.

 

Mit unseren Keramik-Additiven findet beim Kaltstart keine trockene Metall-auf-Metall-Reibung mit hohem Verschleiss statt, sondern es gleitet micro-feine Keramik auf Keramik. Zudem verschliessen die Keramikteilchen selbst kleinste Kratzer im Motor und bringen dessen Kompression wieder in den ordentlichen, satten Bereich.

 

Stellt man nach dem Fahren nun den Motor ab, fliesst das Öl wie üblich in die Ölwanne zurück. Die kritischen Stellen im Motor sind jetzt aber nicht blank, sondern weiterhin mit den Keramikteilchen von Moton automotive bedeckt, wo sie für den nächsten Kaltstart bereit stehen. Diese Technologie wirkt sich insgesamt günstig auf die Lebensdauer des Motors aus.

 


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